Kost Sicherheitstechnik

Videoüberwachung

Video-Überwachungs-Systeme

Konzeption, Planung & Installation von KOST Sicherheitstechnik

Videoüberwachung

Die ganze Welt der elektronischen Sicherheitstechnik

Kost Sicherheitstechnik entwickelt Konzepte, projektiert und installiert Videoüberwachungssysteme, die die klassische Videoüberwachung mit einer modernen und sicheren IP-Technologie verbindet. Wichtig ist in jedem Fall eine fachgerechte Planung und Montage – darauf weisen auch die polizeilichen Beratungsstellen immer wieder hin. Denn mit der Auswahl der Überwachungskamera allein ist es nicht getan. Im Zuge der Planung müssen u.a. auch folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Wie viele Kameras müssen wo platziert werden, um die gestellte Aufgabe zu erfüllen?
  • Wann soll die Videoüberwachung aktiv sein? Tagsüber, nachts oder rund-um-die Uhr?
  • Wie gut muss die Detailerkennung sein (Gesichter, Kennzeichen, Farben)?
  • Welchen Umwelteinflüssen ist das Überwachungssystem ausgesetzt?
  • Welche baulichen Gegebenheiten müssen berücksichtigt werden (z.B. Gegenlicht durch große Glasfassaden)?
  • Welches Überwachungssystem eignet sich am besten – funkgesteuert oder drahtgebunden? Oder eine Kombination von beiden?
  • Welche Kamera eignet sich am besten für Ihr Überwachungskonzept – Bulletkamera oder Panoramakamera?
  • Wie lange müssen die Daten gespeichert werden?
  • Und natürlich ist auch die Frage wichtig: Welches Budget steht für die Realisierung des Videoüberwachungssystems zur Verfügung?

Die abschreckende Wirkung eines Videoüberwachungssystems auf potenzielle Täter ist nicht zu unterschätzen. Denn der Tathergang wird dokumentiert und bietet der Polizei so wichtige Fahndungs- und Ermittlungsansätze. Die Beweissicherung ist nicht nur bei Einbruch, sondern auch bei Vandalismus und Beschädigung (z.B. durch Graffiti) wichtig. Die in Echtzeit aufgezeichneten Videobilder können natürlich auch an einen Sicherheitsdienst weitergeleitet werden, der bei Gefahr in Verzug direkt entsprechende Maßnahmen einleiten kann.

Ist bereits eine Videoüberwachung bei Ihnen vorhanden, kann diese nach Prüfung in eine IP-basierte Lösung integriert werden. So lassen sich Kosten – nicht nur bei der Hardware – einsparen.

Beispielsweise ermöglicht eine Videobildanalyse eine automatisierte Überwachung Ihrer relevanten Sicherheitsbereiche, ohne dass zusätzliches Personal eingesetzt werden muss. Zudem bietet eine IP-basierte Videoüberwachung die Möglichkeit, Videosequenzen auf Speichermedien wie einem USB-Stick zu speichern. Und: Sie können per Netzwerkzugriff jederzeit live einen Blick auf Ihre Sicherheitsbereiche werfen. Die Überwachungskamera liefert – je nach Installationsort – Bilder in Echtzeit vom Haus, der Garage, dem Garten, dem Betriebshof oder dem Lager. Auf Wunsch kann ein lückenloses System installiert werden, das keine Schlupflöcher lässt.

Video-Systeme & elektronische Sicherheitstechnik

Die Vorteile auf einen Blick

  • Hochauflösende Bilder, rund um die Uhr, in digitaler Brillanz.
  • Maßgeschneiderte Lösungen, ganz gleich, um welches Objekt es sich handelt.
  • Genau zugeschnitten auf Ihre Anforderungen, die Umgebung und die Notwendigkeiten.
  • Möglichkeit der smarten Anbindung – so sind die Bilder der Überwachungskamera auch auf Ihrem Smartphone oder Tablet abrufbar.
  • Übertragung der erfassten Daten per Funk oder Kabel – KOST bietet Ihnen Kompetenz und 1A Produkte für beides
  • Die Videoüberwachung liefert wichtige Beweisbilder, die der Polizei bei der Aufklärung im Falle von Einbruch oder Vandalismus hilfreich sein können, und dokumentiert die Tat auch gegenüber der Versicherung.

Grundsätzlich lassen sich zwei Überwachungs-Systeme unterscheiden:

Die klassische Überwachungs-Kamera & die Funk-Überwachungs-Kamera

Beide Systeme sind heute sehr ausgereift und alltagserprobt. Wichtig bei der Auswahl ist z.B., die Bild-Auflösung der einzelnen Überwachungskameras. Theoretisch ist eine höhere Auflösung besser, da mehr Details erkennbar werden. Allerdings müssen auch mehr Daten übertragen und gespeichert werden, was eher für eine Videoüberwachung mit Kabel spricht. Auch die baulichen Gegebenheiten spielen natürlich eine Rolle. Oft ist auch eine Kombination von kabelgebundenen und funkgestützten Kameras sinnvoll. Und natürlich ist bei einem Neubau das kabelgebundene System erste Wahl.

Kabelgebundene Überwachungs-Kameras

Bei dieser Art der Videoüberwachung wird eine Überwachungskamera mit einem Kabel an einen Monitor, ein TV-Gerät oder ein Aufzeichnungsgerät angeschlossen. Hier können Sie wählen, ob Sie Farb- oder Schwarz-Weiß-Kameras, mit oder ohne eingebautem Mikrofon, verwenden möchten.

Zu den verdrahteten Überwachungskameras gehört auch die Netzwerkkamera. Bei diesem System wird die Überwachungskamera per Kabel zur Aufnahme und Steuerung an einem vernetzten Computer angeschlossen. Ein großer Vorteil von IP Kameras ist der direkte Anschluss an ein Netzwerk oder an eine ADSL-Verbindung.

WLAN-Netzwerkkameras können bereits bestehende TCP/IP-Netzwerke über eine WLAN-Verbindung nutzen. Das birgt für Sie den Vorteil, dass sich bei einer zusätzlichen oder späteren Installation das Verlegen weiterer Kabel erübrigt. Dies spart Ihnen Geld und Zeit und gestaltet eine nachträgliche Erweiterung Ihres Überwachungssystems wesentlich flexibler und einfacher.

Funk-Kameras / Funk-Überwachungs-Kameras

Funkkameras ermöglichen Ihnen eine drahtlose Übertragung von Videoaufnahmen. Das Bild-, und gegebenenfalls auch Tonmaterial, wird über ein Trägersignal, bei einer Mikrowellenfrequenz von 2.4 GHz oder 5,8 GHz zu einem entsprechenden Funkempfänger gesendet.

Die Signalfrequenz hat im besten Fall eine Reichweite von 100 Meter Abstand zwischen Sende- und Empfängergerät. Allerdings sollte beachtet werden, dass Barrieren wie beispielsweise Wände, die Übertragungsleistung negativ beeinflussen können. Moderne Funkkameras sind jedoch sehr leistungsfähig und wenig störanfällig. Ein unverbindlicher Ortstermin mit den Sicherheitsexperten von KOST schafft Klarheit.

Sowohl die kabelgebundene als auch die funkgesteuerte Videoüberwachung kommen im privaten, wie auch im gewerblichen Bereich zum Einsatz. Sie können damit ganze Gebäude, einzelne, sicherheitskritische Bereiche oder auch weiträumige Areale überwachen. Gerne entwickeln wir für Sie ein optimales Konzept, genau abgestimmt auf Ihren Bedarf, das Sie nicht nur unter funktionalen sondern auch wirtschaftlichen Aspekten überzeugen wird.

Für jede Anforderung die richtige Kamera!

KOST bietet Ihnen auch für Ihre lückenlose Videoüberwachung ein System, das genau zu Ihren Anforderungen passt. Neben der richtigen Übertragungs- und Aufzeichnungstechnik kommt es natürlich auch auf die Kamera selbst an. Je nach Einsatzzweck bieten sich unterschiedliche Kameras für außen oder innen an:

Dome-Kamera: Diese Sicherheitskamera (auch Kuppelkamera genannt) wird z.B. gerne dazu verwendet, Verkaufsflächen zu observieren. Aber auch für die Kontrolle von Außenbereichen haben sie sich bestens bewährt. Das Kameraobjektiv liegt gut geschützt unter einer Plexiglaskuppel. Es gibt sie auch in sehr kleinen Ausführungen, so dass Areale sehr diskret überwacht werden können. Je nach Ausführung ermöglichen die Kameras auch das Neigen, Schwenken und Zoomen und liefern gestochen scharfe Bilder.

Panorama-Kamera: Dieser Kameratyp bietet Ihnen ein ununterbrochenes 360°-Sichtfeld. An der Decke montiert, wird so ein kompletter Rund-um-Blick möglich. Die Kameras lassen sich auch mit externen Alarmgebern wie Licht oder Sirene kombinieren. Der Vorteil einer Panorama-Kamera ist, dass Sie große Bereiche mit nur einer Installation überwachen können. Daher wird sie gerne zur Kontrolle von öffentlichen Plätzen, Schulen, Firmengeländen, Parkanlagen, Lagerhallen oder Parkhäusern eingesetzt.

Wärmebildkamera: Diese Technologie wird bei der Videoüberwachung z.B. in Industrieanlagen sowie der Überwachung von Betriebsflächen und Freiland eingesetzt. Die Vorteile: es können große Areale mit nur einer Kamera abgedeckt werden. Das System funktioniert auch zuverlässig, wenn es stockdunkel ist. Objekte und Personen werden an Hand der Wärmesignatur selbst auf eine Entfernung von mehreren hundert Metern zuverlässig erkannt. Dabei wahren die Thermal-Kameras die Privatsphäre.

Kennzeichenkamera: Diese besondere Form der Überwachungskamera dient zur selbstständigen Erkennung von Nummernschildern an Fahrzeugen aller Art. Dies gelingt selbst dann zuverlässig, wenn sich das Objekt bewegt. Die erfassten Daten können gespeichert und mit einer vorhandenen Datenbank abgeglichen werden. So können Fahrzeuge z.B. bestimmte Bereiche auf dem Firmengelände passieren, ohne nochmals kontrolliert zu werden. Oder das Tor Ihrer Garage öffnet sich automatisch, sobald das Kennzeichen Ihres Autos erfasst wird.

Bulletkamera: Durch die Bauform der Kamera sind sie besonders gegen Zerstörung und Sabotage sowie Staub und Nässe geschützt. Für die Aufzeichnung von Bildern bei Dunkelheit sind Bulletkameras mit IR LED ausgestattet und verfügen über eine automatische Tag/Nacht-Umschaltung. Auch unter schwierigen Lichtverhältnissen liefert das System dank intelligenter Gegenlichtkompensation Bilder in guter Qualität. Bulletkameras sind sowohl für die Montage an Wänden als auch an Masten bestens geeignet.

Gesichtserkennungskamera: Damit Gesichter vom System zuverlässig erkannt werden, liefert diese Kamera Bilder mit hoher Auflösung und in erstklassiger Qualität. Anhand der erfassten Informationen entsteht ein Faceprint der Person. Ähnlich wie bei einem Fingerabdruck kann dieses Bild dann in Sekundenschnelle mit einer Datenbank abgeglichen werden. So kann die Gesichtserkennungskamera z.B. für die fälschungssichere Zutrittskontrolle eingesetzt werden – ganz ohne Schlüssel, Codes oder Chipkarten.

PTZ-Kamera: Sie dienen zur Überwachung von großen Flächen, für die sonst eine Vielzahl statischer Kameras notwendig wären. Die Outdoor-Kameras können geschwenkt und geneigt werden und verfügen über ein Zoomobjektiv mit bis zu 30facher optischer Vergrößerung. Daher auch der Name: Pan (Schwenken), Tilt (Neigen) und Z für Zoomen. Die meisten PTZ-Kameras sind mit einer IR-LED ausgestattet, die eine zusätzliche Außenbeleuchtung ersparen. Auch können bestimmten „Touren“ vorgegeben werden, die das System in zeitlichen Abständen abfährt.

Kameras sind „die Augen“ Ihrer Videoüberwachung und sollten genau auf ihren Einsatzzweck abgestimmt sein. Doch welche Kamera ist am besten für Ihre Zwecke geeignet? Die Sicherheitsexperten von KOST beraten Sie gern!

Ist Videoüberwachung erlaubt?

Natürlich hat jeder Hauseigentümer, Ladenbesitzer oder Unternehmer ein berechtigtes Interesse daran, sein Eigentum zu schützen. Und dazu kann eine Videoüberwachungsanlage ihren Teil beitragen. Auch das Aufdecken von Sachbeschädigungen, der Schutz vor Diebstählen auf dem Werksgelände oder das Verhindern von unbefugten Zutritten sind berechtigte Interessen, die mit Hilfe der Videoüberwachung verfolgt werden können. Allerdings gibt es dabei einige Regeln zu beachten. Selbstverständlich sollte sein, dass es generell verboten ist, den Arbeitsplatz, sanitäre Anlagen, Duschen, Innenbereiche von Umkleiden, etc. zu überwachen. Aber auch sonst gilt es, die Persönlichkeitsrechte der gefilmten Personen nicht zu verletzen. Dazu zählen u.a. das Recht am eigenen Bild und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Grundsätzlich gilt jedoch, dass Sie auf Ihrem Privat- oder Firmengelände filmen dürfen. Die Technik muss allerdings so installiert werden, dass die Überwachungskamera nicht das Nachbargrundstück oder den öffentlichen Raum erfasst (z.B. Straße oder Parkplatz). Außerdem muss die Überwachung des Areals per Video deutlich durch entsprechende Hinweisschilder gekennzeichnet werden. Welche Vorschriften darüber hinaus gelten, z.B. hinsichtlich der Gesetzgebung des jeweiligen Bundeslandes oder auf Grund von baulichen Vorschriften – lässt sich nur im konkreten Einzelfall klären. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Klarheit zu schaffen.

Nicht fündig geworden?

Rufen Sie uns an oder hinterlassen Sie uns eine Nachricht. 

Wir beraten sie unverbindlich 

Chat öffnen
1
💬 wir freuen uns auf Ihre Anfrage
Scan the code
Hallo 👋.
Wie können wir Ihnen helfen?